15.03.2020: Die Bundesstaaten Kalifornien, Washington und New York in den USA wurden nun ebenfalls zu Risikogebiete erklärt. Es gelten weiterhin die Regeln, die bisher für Risikogebiete gegolten haben.
13.03.2020: Es wurden auch Tirol und Madrid zu Risiskogebiete erklärt. Es gelten weiterhin die Regeln, die bisher für Risikogebiete gegolten haben.
11.03.2020: heute Vormittag wurde in Frankreich die gesamte Region Grand Est (diese Region enthält Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne) auch zum Risikogebiet erklärt. Es gelten weiterhin die Regeln, die bisher für Risikogebiete gegolten haben.
Siehe auch: https://km-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/KM-Homepage/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen%202020/2020%2003%2011%20MD%20Schreiben%20VI%20Risikogebiete%20Frankreich.pdf
NEU 10.03.2020: Das Robert-Koch-Insitut hat ganz Italien sowie den ganzen Iran und nicht mehr nur einzelne Regionen in diesen beiden Staaten als Risikogebiete.
In einer aktuellen Mitteilung empfiehlt das Ministerium für Soziales und Integration darüber hinaus, das französische Département Haut-Rhin im südlichen Elsass, das an Südbaden grenzt, für Baden-Württemberg zusätzlich wie ein Risikogebiet zu behandeln.
Das Kultusministerium sagt sehr deutlich „Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.“
Alle Schüler*Innen und Lehrkräfte, die sich in Südtirol aufgehalten haben, sind aufgefordert, sich für 14 Tage, gerechnet nach Abreise, in häusliche Quaräntäne zu begeben. Bedeutet, dass sie bis auf Weiteres nicht in die Schule kommen sollen.
Siehe auch: https://km-bw.de/site/pbs-bw-new/get/documents/KULTUS.Dachmandant/KULTUS/KM-Homepage/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen%202020/2020%2003%2010%20MD%20Schreiben%20V%20weitere%20Risikogebiete.pdf