Studienfahrt der Klasse JG 1-3
Zum Schuljahresende hat die Klasse JG 1-3 des Wirtschaftsgymnasiums mit ihren Lehrern Herrn Kölblin und Herrn Voullaire eine 4-tägige Studienfahrt nach Freiburg im Breisgau unternommen.
(Nachfolgender Text: Shammla Fathai / Fotos: die Teilnehmer*innen)
Erster Tag: Nach einer nicht allzu langen Fahrt erreichte die Klasse gemeinsam mit den beiden Lehrkräften Freiburg. Der erste Eindruck der Stadt war sehr positiv.
Bevor es zum Check-in ging, erkundeten die Schüler Freiburg und besuchten den großen, schönen Wochenmarkt rund um die beeindruckende Kirche im Zentrum der Stadt. Dort konnten sie kleine Shops, vielfältige Essensstände und andere Verkaufsstände entdecken.
Am Abend versammelten sich alle nach dem Check-in am idyllischen Seepark, wo sie den ersten Tag in Freiburg mit Pizza und kühlen Getränken ausklingen ließen.
Der zweite Tag führte die Klasse nach Basel. Nach einer kurzen Fahrt erkundeten sie die Stadt zu Fuß. Am Ende des Tages hatte jede Gruppe etwas Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust weiter zu entdecken.
Am dritten Tag stand eine Wanderung im Schwarzwald auf dem Programm. Obwohl anfangs alle etwas müde waren, genossen sie die Wanderung durch die schönen Gebirge und das Grün des Feldbergs. Oben angekommen, stärkten sich die Schüler in einer Hütte mit leckerem Essen, bevor sie den Rückweg antraten.
Der Donnerstag, der letzte volle Tag in Freiburg, begann mit einer kleinen Stadttour. Herr Kölblin, der selbst in Freiburg studiert hatte, konnte der Klasse viele interessante Hintergrundinformationen geben, was die Tour noch spannender machte. Danach folgte eine kurze Führung durch die „Green City“, bei der die Schüler mehr über Freiburgs Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz erfuhren. Zum Abschluss der Studienfahrt verbrachte die Klasse einen entspannten Nachmittag im Garten der Stadt, einer großen, schönen Grünfläche.
Am letzten Tag war die Abreise recht früh. Trotz der Müdigkeit nach einer ereignisreichen Woche genossen alle die gemeinsame Zeit und kamen wohlbehalten zu Hause an.