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Internationale Austausche und Erasmus+

Wir pflegen Austausche mit

und arbeiten mit Schulen in Ungarn und Finnland zusammen im Rahmen von

Indien-Austausch

Unsere Partner-Schule ist die „Bombay International School“, kurz BIS genannt. Im Januar des Schuljahres 2023/24 fand nun zum ersten Mal ein Austausch statt. 16 Schüler*innen, die in einem Bewerbungsverfahren ermittelt worden waren, durften mitreisen.

Inzwischen ist unsere Reisegruppe mit vielen Eindrücken zurück an unserer Schule. Mit den Reiseberichten unten und den schönen Bildern bleibt diese Reise sicher noch länger im Gedächtnis und macht Lust auf weitere Austausche.

Bild oben: Die deutsche und die indische Nationalflagge.

Bild oben: das Schul-Logo der Bombay International School.

Bild oben: die Bombay International School

Erster Indien-Austausch, 2. bis 16. Januar 2024

Indien-Austausch 2024: Eine Reise durch Kulturen und Freundschaften

Autor: Dominik Kreutz, JG1/4

Vom 2. bis zum 16. Januar 2024 erlebten die Schülerinnen und Schüler des Indien-Seminarkurses eine faszinierende Reise durch Indien. Die erste Woche führte sie auf eine India Tour durch Delhi, Agra, Kalakho und Jaipur, begleitet von einem sachkundigen Reiseführer.

Die Teilnehmer des Seminarkurses tauchten in die faszinierende Mischung aus urbanem und ländlichem Leben ein. In den Städten erlebten sie die geschäftige Atmosphäre, historische Denkmäler und lebendige Kultur, während in den Dörfern ein authentischer Blick auf das einfache Leben geboten wurde.

Der Besuch des weltberühmten Taj Mahal in Agra beeindruckte mit seiner zeitlosen Schönheit und Architektur. Weitere Höhepunkte der Woche waren das Agra Fort, das verlassene Fatehpur Sikri und der beeindruckende Abhaneri Stepwell. Ein Ausflug in ein nahegelegenes Dorf ermöglichte den Schülern, die Gemeinschaft und Lebensweise der Einheimischen hautnah zu erleben.

In der zweiten Woche des Austauschs fand die ersehnte Begegnung mit den Austauschschülern in Mumbai statt. Zusammen mit ihren Gastfamilien erkundeten die Teilnehmer nicht nur die Stadt, sondern wurden auch Teil des Alltags und der Kultur ihrer Gastgeber. Die Austauschschule in Mumbai organisierte vielfältige Aktivitäten, die nicht nur Bildung, sondern auch den Aufbau von Freundschaften in den Mittelpunkt stellten.

Mumbai, mit seiner lebendigen Energie, den farbenfrohen Straßen und den historischen Stätten, bot den Schülern eine einzigartige Kulisse für neue Freundschaften und den Austausch von Kulturen. Die beiden Wochen des Indien-Austauschs waren geprägt von intensiven Eindrücken, tiefen Begegnungen und dem Aufbau von internationalen Verbindungen, die über den Austausch hinausreichen.

Bild oben: Elefant am Amber Fort in Jaipur.

Bild oben: das Taj Mahal in Agra.

Unser Schüleraustausch in Indien

Autorin: Eva Binnenböse, JG1/4

Mit der Landung in Delhi begann unser faszinierender Schüleraustausch, der uns durch die reiche Kultur Indiens führen sollte. Die pulsierende Hauptstadt begrüßte uns mit einem Mix aus Tradition und Moderne.

Unser erster Ausflug führte uns nach Agra, wo das majestätische Taj Mahal uns mit seiner zeitlosen Schönheit beeindruckte. Das Agra Fort am gleichen Tag setzte unsere Reise durch die reiche Geschichte Indiens fort und eröffnete uns einen Einblick in die prächtige Architektur vergangener Zeiten. Das Abenteuer führte uns weiter nach Fatehpur Sikri, wo die beeindruckende Mischung aus Mogularchitektur und hinduistischen Elementen die historische Stadt zu einem faszinierenden Ort machte. Der darauf folgender Besuch in einer ländlichen Schule öffnete uns die Augen für die Vielfalt des indischen Bildungssystems und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen.

Bild oben: Besuch einer Dorfschule in Kalakho.

In den folgenden Tagen erkundeten wir die „Pink City“ Jaipur, wo das Amber Fort und das Jantar Mantar unsere Faszination weckten. Die farbenfrohen Basare und die lebendige Kultur machten den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Nach diesen kulturellen Entdeckungen erreichten wir schließlich Mumbai. Die pulsierende Metropole am Arabischen Meer beeindruckte uns nicht nur mit ihrer modernen Dynamik, sondern auch mit der kulturellen und architektonischen Vielfalt. Der Besuch unserer Austauschpartner und das Erleben des Alltags in ihren Familien gaben uns einen einzigartigen Einblick in das moderne städtische Leben von Mumbai.

Insgesamt war unser Schüleraustausch eine unvergessliche Reise durch die Geschichte, die Kultur und die Gastfreundschaft Indiens. Von den majestätischen Wundern in Agra über die ländliche Idylle in Fatehpur Sikri bis hin zur modernen Metropole Mumbai. Jede Etappe hat nicht nur unsere Perspektive erweitert, sondern uns auch tiefgreifende Einblicke in die unglaubliche Vielfalt Indiens gewährt.

Bild oben: Begrüßung in Mumbai.

Bild oben: Gruppenbild vor unserer Gastschule BIS.

Bild oben: Unterricht zusammen mit unseren Gastschüler*innen.

Bild oben: im Sari oder mit Turban.

Bild oben: Yoga-Unterricht in der BIS.

Bild oben: unsere Indien-Gruppe.

Bild oben: Thali (Landeskost).

Kompensation der Treibhausgas-Emissionen

Bei einem Langstreckenflug wie nach Indien wird viel Kohlenstoffdioxid emittiert. Durch Investition in Klimaschutzprojekte kann der Ausstoß klimaschädlicher Gase kompensiert werden. Das hat die Reisegruppe getan.

Über die Klimaschutzorganisation atmosfair ist die Kompensation von CO2-Emissionen möglich; auf deren Website kann man zur Berechnung der Kosten das Folgende lesen:

„Die CO2-Emissionen auf einem Flug werden vom atmosfair-Emissionsrechner berechnet. Dabei werden neben den reinen CO2-Emissionen auch andere Schadstoffe wie Stickoxide oder Rußpartikel einbezogen, die neben dem CO₂ das Klima erwärmen.  Aus diesem Grund liegen die Werte für eine Flugreise bei atmosfair meist höher als bei anderen Emissionsrechnern.
Der Emissionsrechner setzt einen Preis von 23 Euro pro Tonne Kohlendioxid an. Diese 23 Euro werden aktuell benötigt, um eine Tonne CO₂ in hochwertigen Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern einzusparen.“ (…)

Bild oben: das Zertifikat für kompensierte Treibhausgas-Emissionen.

Frankreich-Austausch

Durchgeführt ab dem Schuljahr 2023/24.

» Parles-tu français? « 

Egal ob ihr diese Frage in einwandfreiem Französisch beantwortet könnt oder nicht, dürft ihr als Französisch-Schüler*innen des WG West an unserem Schüleraustausch teilnehmen.

Am 20. Oktober 2022 begann unsere Schulpartnerschaft mit der beruflichen Schule Jouffroy d’Abbans in Baume-les-Dames, die ca. 200 SchülerInnen besuchen.

Diese berufliche Schule bietet unterschiedliche berufliche Fachausrichtungen an (kaufmännisch, technisch, gesundheitlich, gastronomisch und Service). Unser Schulaustausch betrifft aber nur die Schüler*innen in der  kaufmännischen Fachausrichtung.

Der Austausch begann bereits als digitaler Austausch: Einige unserer Schüler*innen des WG West sind bereits per Mail in Kontakt mit ihren französischen Austauschpartnern.

Ihre erste Begegnung in Präsenz wird voraussichtlich im Mai in Besançon stattfinden.

Bild: Lycée Jouffroy d’Abbans in Baume-les-Dames.

Bericht vom ersten Austausch mit unserer französischen Partnerschule

Die erste Begegnung mit unserer Partnerschule Lycée Professionnel Jouffroy d’Abbans in Baume-les-Dames

Am Donnerstag, den 22. Juni 2023 machten sich 22 Schüler*innen des Wirtschaftsgymnasiums zusammen mit den zwei Französischlehrerinnen Frau Wieland und Frau Sardi auf den Weg nach Frankreich. Unsere Gruppe bestand aus Schüler*innen der Eingangsklassen, Jahrgangsstufe 1 und Jahrgangsstufe 2, die Französisch als zweite Fremdsprache gewählt hatten.

Auf dem Weg zu unserer Partnerschule in Baume-les-Dames hatte die Gruppe einen geplanten Zwischenstopp in Straßburg. Dort hatten wir eine Führung im Europa-Parlament, eine landeskundliche Schnitzeljagd in der Straßburger Innenstadt und genug Freizeit, um mittags traditionellen elsässischen Flammkuchen zu genießen.

Zum Bild: die Teilnehmer*innen am Frankreich-Austausch.

Im Gebäude des Europa-Parlaments in Straßburg.

Im Plenarsaal des Parlamentsgebäudes.

Das Straßburger Münster.

Elsässer Flammkuchen.

Nachmittags war es nun Zeit, sich auf den Weg nach Besançon zu begeben. Die französische Deutschlehrerin unserer Partnerschule empfing uns herzlich am Bahnhof und führte uns zu unserem Hotel.

Abends erkundete die Gruppe die Gegend in der Nähe des Hotels und nutzte die Freizeit, um sich näher kennenzulernen.

Am nächsten Morgen war es soweit: Wir durften endlich unsere Partnerschule besichtigen und die Austauschschüler*innen persönlich kennen lernen – mit einigen waren wir schon per E-Mail in Kontakt. Auf der Fahrt zu unserer Partnerschule gab es Frühstück à la française: Croissants und Pains au Chocolat!

Unsere Partnerschüler*innen empfingen uns mit Welcome Drinks (Wasser und Säfte) in der Schulaula. Mme Chertier, die französische Deutschlehrerin, hieß uns herzlich Willkommen und erklärte uns das erste Kennenlernspiel. Wir wurden danach in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe besuchte das Schulhaus und die andere Gruppe nahm an einem Poésie-Workshop teil. Nach einer Stunde tauschten die zwei Gruppen das Programm.

Nachdem wir fleißig unsere Gedichte vorgetragen und unsere riesige Partnerschule erkundet hatten, war es Zeit für das Mittagessen. Wir durften in der Schulkantine Chili con/sin carne mit Salat essen.

Nach dem Mittagessen spielten wir noch ein interkulturelles Spiel mit den französischen SchülerInnen.

Anschließend verabschiedeten wir uns und machten uns auf dem Weg zurück nach Besançon. Mme Chertier führte uns durch die historische Innenstadt, die von einer atemberaubenden Natur umgeben ist.

Wir besuchten auch die Zitadelle, die einen Panoramablick über die Stadt erlaubt und genossen dort ein erfrischendes Getränk nach unserem anstrengenden Spaziergang.

Die Umgebung der Stadt.

Die Zitadelle (Innenbereich der historischen Verteidigungsanlage).

Am Abend hatten wir noch Freizeit, die wir mit unserer Gruppe verbracht haben. Am Freitag, den 24. Juni begleitete uns Mme Cheritier zum Bahnhof und verabschiedete uns.

Ob wir an dem nächsten Austausch teilnehmen werden, antworten wir selbstverständlich: Bien sûr! Nächstes mal treffen wir unsere AustauschschülerInnen in April 2024 in Marseille an der französischen Südküste und wir freuen uns riesig darauf!!

Die historische Innenstadt von Besançon.

Am Bahnhof vor der Rückreise.

Nachfolgend noch Beiträge von Teilnehmenden des Austausches: eine Bildcollage der Schülerin Panagiota Smaragdi (JG2/1) und Impressionen von Schüler Lou Großhans(JG2/1).

Eine Bildcollage von Panagiota Smaragdi.

Bild oben und die zwei folgenden Bilder: Reiseimpression von Lou Großhans.

Treffen der Teilnehmer*innen des Frankreich-Austausches in Marseille (April 2024)

Schön war’s in Marseille!

Letzte Woche nahmen 17 Schüler*innen des WG West am Frankreich-Austausch teil.

Sie begegneten 11 Schüler*innen unserer Partner-Schule Lycée Professionnel Jouffroy d’Abbans aus Baume-les-Dames in der Hafenstadt Marseille in Südfrankreich.

Im nachfolgenden Video wurden die Highlights ihres Aufenthaltes festgehalten.

(Text: D. Sardi / M. Wieland)

Bild oben: der Alte Hafen (Vieux Port) und die Kirche Notre-Dame de la Garde.

Play Video

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Tipp: Video am besten im Vollbildmodus betrachten!

Austausch mit Mallorca im Rahmen des Erasmus-Programms

Zum Bild: das Logo unserer Partnerschule, dem IES Emili Darder (Institut d’Educació Secundària, Batxillerat i FP)

Im aktuellen Schuljahr 2023/24 wird zum ersten Mal der Austausch mit unserer Partnerschule IES Emili Darder in Palma de Mallorca im Rahmen des Erasmus-Programms stattfinden: die Schüler*innen aus Mallorca sind vom 14. bis 21. Dezember 2023 bei uns zu Gast (siehe dazu den Bericht unten!), der Gegenbesuch unserer Schüler*innen auf Mallorca findet dann vom 24. bis zum 28. April 2024 statt.

Im vergangenen Schuljahr waren die beiden mallorquinischen Kolleginnen am WG West zu Besuch, um das Austauschprogramm vorzubereiten.

Auf der Website der Partnerschule (unter dem Menüpunkt Erasmus+) findet man einen Bericht zu diesem vorbereitenden Treffen in Stuttgart. Den Bericht kann man auch hier herunterladen; er ist in „Mallorquín“ geschrieben, einem Katalanisch-Dialekt, der auf Mallorca gesprochen wird.

In ihrem Bericht schreiben die Kolleginnen, dass sie vom 14. bis 16. Juni 2023 am WG West zu Besuch waren, um das Programm und die Aktivitäten sowohl in Mallorca als auch beim Gegenbesuch in Stuttgart zu planen. Thema des Erasmusprogramms soll die Nachhaltigkeit sein.

Die Kolleginnen aus Mallorca haben auch schon die Schüler*innen kennengelernt, die im April 2024 am Austausch teilnehmen könnten und sowohl Unterrichtsstunden in Spanisch als auch Englisch besucht. Sie zeigen sich nach dem Treffen mit dem Schulleiter und den deutschen Partner*innen zuversichtlich, dass das eine gute Beziehung zwischen den beiden Schulen werden wird.

Zudem loben sie die Gastfreundschaft Stuttgarts, des WG West und der Kolleg*innen und freuen sich auf die Umsetzung des Programms.

Bild oben: die beiden Kolleginnen von der Partnerschule in Palma de Mallorca vor dem Eingang unseres Schulhauses.

Erster Besuch der Schüler*innen aus Palma de Mallorca am WG West

Der erste Besuch von 7 Schüler*innen und 2 Lehrerinnen von der Schule Emili Darder von Palma de Mallorca am WG West war ein großer Erfolg. Die Gäste waren vom 14. bis 21. Dezember 2023 bei uns.  Sie haben unsere Schule kennengelernt und an mehreren Unterrichtsstunden teilgenommen.

Sie haben auch verschiedene Aktivitäten unternommen, zum Beispiel eine Stadtführung in Stuttgart, einen Besuch im Mercedes-Benz-Museum und eine Besichtigung des Residenzschlosses in Ludwigsburg sowie Ausflüge nach Tübingen und Esslingen. Und am letzten Tag gab es am WG West ein Verabschiedungsfrühstück.

Der Gegenbesuch wird vom 19. bis zum 26. April 2024 stattfinden. Frau Férez (die den Austausch organisiert hat) zusammen mit Frau Schweizer und 7 Schüler*innen aus der JG1 werden Palma de Mallorca und die Schule Emili Darder kennenlernen.

Anbei ein paar Eindrücke vom Besuch der Gäste aus Mallorca.

(Text und Bilder: Estefania Férez)

Die Gäste aus Mallorca mit den Partnerschüler*innen und den begleitenden Lehrerinnen auf der Neckarbrücke in Tübingen.

Auf dem Marktplatz vor dem Tübingen Rathaus.

Die Schüler*innen mit ihren Begleitlehrerinnen am Stuttgarter Flughafen.

Erasmus +

Europe Goes Zero

Erasmus+ unterstützt den Austausch von Schüler*innen in ganz Europa und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Internationalität von Schulen. Vernetzung und internationale Beziehungen sind für uns als Schule mit dem Schwerpunkt Wirtschaft von enormer Bedeutung. Seit 2020 ist das WG West Teil eines Projektes, das von Erasmus+ gefördert wird, unter der Leitung von Frau Metzger und Herrn Fridmann.

Zusammen mit unseren Partnerschulen in den Niederlanden, Ungarn und Finnland beschäftigen wir uns mit dem Thema „Zero Waste“. Dabei sollen sich die Schüler*innen und Kolleg*innen eingehend mit der Problematik Müll auseinandersetzen und neue Strategien und Lösungen erarbeiten. Zudem besteht das Projekt auch aus einem kulturellen Austausch: es sollen neue Länder und Kulturen kennengelernt und auch die sprachlichen Fertigkeiten der Schüler*innen gefördert werden. Da Projekte im Rahmen von Erasmus + voll finanziert werden, haben teilnehmende SchülerInnen keinen erheblichen Kostenaufwand für die Aufenthalte im Ausland.

Bild oben: das WG West ist für die Teilnahme an Erasmus+ akkreditiert (im Bild die Zertifizierungs-Urkunde).

Bild: Gegenbesuch der finnischen und ungarischen Schüler*innen in Stuttgart.

Eine Teilnehmerin berichtet über den Besuch in Finnland

Erfahrungsbericht: Finnland

Die fünf Tage in Finnland waren fantastisch. Wir kamen an und überall war Schnee, noch nie hatten wir so etwas gesehen. Auch das Wiedersehen mit den Finnen war schön, wir waren zwar alle sehr müde vom Flug und der langen Zugfahrt, freuten uns aber sehr auf die nächsten Tage.

In den nächsten Tagen zeigten die Finnen uns ihre Schule, welche kein Vergleich (im positiven Sinn) zu denen in Deutschland bot, so wie die sportlichen Möglichkeiten auf dem Schulgelände. Egal ob Eishockey, Skifahren, Langlaufen oder Schlittschuhlaufen, es gab unzählige Optionen, sich sportlich zu beschäftigen, welche wir auch nutzten.

Die Landschaft in Finnland war auch etwas Besonderes, durch eine Schneeschuhwanderung kamen wir an unvorstellbar schöne Orte. Was uns zu der finnischen Natur bringt, diese war so beeindruckend und brachte mit dem ganzen Schnee eine unglaubliche Ruhe mit sich, diese unberührte Natur hinterließ einen bleibenden Eindruck bei uns Schülern.

Doch das absolute Highlight unseres Aufenthalts war das Glück, die berühmten Nordlichter beobachten zu können.

Insgesamt war der Austausch nach Finnland eine bereichernde Erfahrung. Die freundlichen Menschen, die faszinierenden Nordlichter, die verschiedensten Aktivitäten und die beeindruckende Natur haben den Aufenthalt unvergesslich gemacht.

Bild oben: Polarlicht in Finnland.

Instagram WG West, Stuttgart